Die technologische Basis von principa

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Architektur

80 % der Software sind durch integrierte Werkzeuge im Zugriff

zum Beispiel

  • SC Designer (individuelle Abfragen auf SideCar Datenbank)
  • XD-Builder (Erstellung von Erfassungsformularen, Textvorlagen und Behandlungsmakros)
  • Query Builder (Erstellung von DB-Abfragen)
  • Layout Builder (Anwendungsentwicklungswerkzeug zur Programmoberflächengestaltung)
  • Rule Builder (Anwendungsentwicklungswerkzeug zur Definition und Implementierung von Programmlogik)

20 % des Codes sind als CORE geschützt und nur durch die Entwicklung erweiterbar

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Technologische Basis

  • In-Memory-Technologie

    Die Daten der aktuellen Patienten, alle Termine und Kalender der Mitarbeiter sowie der geplanten Ressourcen werden im Hauptspeicher gehalten. Sie stehen dadurch unmittelbar zur Verfügung und stellen ein anwendergerechtes Antwort-Zeit-Verhalten sicher.

  • 3-Schicht Architektur

    Programmlogik und Oberfläche sind getrennt. Der Vorteil dieser Anordnung ist die strikte Unabhängigkeit der principa-GUI von der Datenhaltungsschicht, was eine flexiblere und schnellere Anpassung bei Weiterentwicklungen sowie der intuitiven Gestaltung der GUI ermöglicht.

  • RIM Modell HL7

    principa unterstützt die HL7 Version 3 – dem aktuellen, internationalen Standard für eine umfassende Integration aller Einrichtungen des Gesundheitswesens. Erst die konsistente Modellierung der Kommunikationsvorgänge ermöglicht die Realisierung einer integrierten Versorgung und damit die standardisierbare Einbindung von Subsystemen.

  • HTML5 - Oberfläche

    Die konsequente Verwendung von HTML5 ermöglicht die browserbasierte, betriebssystemunabhängige und mobile Nutzung der Anwendung. Somit kann principa standortunabhängig bei entsprechender Autorisierung aufgerufen werden.

  • Integration via Enterprise Service Bus

    principa bietet mit den Funktionen des integrierten Enterprise Service Bus alle Möglichkeiten wesentlicher Nachrichtenprotokolle (HL7, GDT, LDT, BDT etc.). Darüber hinaus wird die Integrationsmöglichkeit moderner Software über Webservices, Funktionsbausteine oder Views genutzt, beispielsweise für die Einbindung von: PAcS Viewer, Medikationsbausteinen, SAP IS-H, i.s.h.med, medico.

  • SAP IS-H/i.s.h.med Connectivity

    Die Kommunikation zwischen IS-H/i.s.h.med und principa erfolgt synchron über Webservices. IS-H ist das führende System. Kommuniziert werden Stammdaten wie OE-Strukturen und Kataloge sowie Bewegungsdaten wie Fälle, Aufenthalte, Leistungen, Aufträge und Termine.

Skalierbarkeit & Hochverfügbarkeit

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Applikationscluster: 
Durch den Einsatz von ausfallsicheren Applikationsclustern in besonders gesicherten Rechenzentren garantiert principa maximale Programmverfügbarkeit.

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Loadbalancer:
Mittels Lastverteilung werden in principa umfangreiche Berechnungen oder große Mengen von Anfragen auf mehrere parallel arbeitende Systeme verteilt.